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Vortrag von Professor Dr. Lars P. Feld und Mitgliederversammlung
18. Dezember 2017, Tübingen
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Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Vorträge zur Sozialen Marktwirtschaft" hält Professor Dr. Lars P. Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts Freiburg, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Beiratsmitglied der ASM, einen Vortrag in der Alten Aula in Tübingen.
Die diesjährige Mitgliederversammlung der ASM findet im Vorfeld zu dieser Veranstaltung statt.
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Einladung als PDF
Poster als PDF
Vorträge zur Sozialen Marktwirtschaft
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ESMA-Tagung 2017
30. November und 01. Dezember 2017, in Bamberg, Bistumshaus St. Otto
Keynote-Speaker: Erzbischof Dr. Ludwig Schick
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 20 Personen. Bitte richten Sie Ihre Anmeldungen für die diesjährige Tagung an Florenz Altmeppen.
Der Arbeitskreis "Ethik und Soziale Marktwirtschaft“ wurde im November 2009 unter der Leitung von Professor Dr. Christian Müller (Universität Münster) und Professor Dr. Dr. Elmar Nass (Wilhelm Löhe Hochschule) gegründet. Jedes Jahr kommt der Arbeitskreis zu einer Tagung zusammen. Teilnehmer und Gäste diskutieren aktuelle wissenschaftliche Beiträge, die den Brückenschlag zwischen Ethik und Sozialer Marktwirtschaft ziehen wollen. Die Tagung wird zusammen mit der Görres-Gesellschaft veranstaltet.
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AGORA 2017
30. Juli–05. August 2017, Hotel & Restaurant Jägerheim Ützdorf am Liepnitzsee, Wandlitz
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AGORA ist eine Sommerakademie für wache junge Menschen, die Interesse an aktuellen wie an grundsätzlichen Fragen haben. Mit Vorträgen, vertiefenden Gesprächen und Diskussionen erhalten die Teilnehmer einen ersten Zugang zu den großen Fragen, die auch Professoren und Politiker, Journalisten und Unternehmer umtreiben.
AGORA wird in Zusammenarbeit mit der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft e.V. und NOUS - Netzwerk für Ordnungsökonomik und Sozialphilosophie e.V. realisiert.
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Weitere Informationen auf der Website AGORA 2017
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Trialog – Welche Fiskalpolitik in der Krise
Eine Veranstaltung der Reihe „Deutscher Sonderweg? – Eine Standortbestimmung der Wirtschaftspolitik und der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland“
03. Juli 2017, Pariser Platz 6 in Berlin
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Welche makroökonomische Begründung liegt der Austeritätspolitik zugrunde und wie ist die Kritik an der Sparpolitik in Deutschland sowie im Euroraum zu beurteilen? Ist die Schuldenbremse in Deutschland ein tragfähiges Modell auch für andere Länder oder verhindert sie notwendige Investitionen? Trägt Austeritätspolitik im Euroraum zur Bewältigung der Krise bei oder erschwert sie deren Lösung?
Darüber möchten wir mit Ihnen und weiteren Akteuren aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft diskutieren. Im Trialog werden Perspektiven innerhalb der deutschen Wirtschaftswissenschaften und in der politikberatenden Ökonomie über die Prämissen und Ausrichtung
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des Fachs in einen Austausch gebracht. Die deutsche Fokussierung auf die „schwarze Null“ soll in diesem Trialog auf ihre paradigmatische Basis hin überprüft und mit konkurrierenden Positionen verglichen werden.
Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, des
Forschungsinstituts für gesellschaftliche Weiterentwicklung, der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und der Universität Siegen.
"Deutscher Sonderweg?" – Die Übersicht der Interviews auf YouTube
Einladung zur Veranstaltung als PDF
Informationsflyer – Deutscher Sonderweg als PDF
Bildergalerie
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Tagung zur Neuen Ordnungsökonomik: Internationale Ordnung – Politische Ökonomie der (Des-)Integration
27.–29. April 2017, Ettersburg bei Weimar
Eine gemeinsame Veranstaltung der ASM mit NOUS, dem Wilhelm Röpke Institut und der Universität Erfurt
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Nach einer langen Phase der Forcierung des Freihandels und globaler Kapitalströme scheinen sich westliche Demokratien gegenwärtig, auch unter dem Druck von Anti-Globalisierungsbewegungen, vom Projekt einer globalen Wirtschaftsordnung zurückzuziehen – ein Trend, der durch die Unsicherheit der bevorstehenden Präsidentschaft Donald Trumps weiter an Brisanz gewinnt. Der Brexit und die festgefahrenen bi- und multilateralen Verhandlungen über internationale Freihandels- und Investitionsschutzabkommen lassen sich als Signal für einen neuen Protektionismus deuten, wie er in der Wirtschaftsgeschichte wiederholt zu verzeichnen war. Die geostrategischen Unwägbarkeiten in vielen Regionen |
der Welt tragen zusätzlich dazu bei, dass der gesamte westliche Entwurf einer Internationalen Ordnung über die Wirtschaftsordnung hinaus als zunehmend fragil erscheint.
Auf der Tagung sollen Grundfragen der Internationalen Ordnung sowie konkrete Anwendungsfälle (Brexit, TTIP, CETA, TPP) erörtert werden. Aktuelle wie wirtschaftshistorische Themenbezüge sind gleichermaßen willkommen. Interessenten signalisieren uns bitte jetzt ihr grundsätzliches Interesse und reichen bitte bis zum 31. Januar 2017 ein Abstract ein. Bis zum 20. Februar 2017 werden wir Sie informieren, ob Sie Ihr Paper bei der Tagung auf Schloss Ettersburg vorstellen können. Bitte wenden Sie sich in allen Fragen (Interesse an der Teilnahme, Einreichen des Abstracts, organisatorische Aspekte) an den Geschäftsführer des Wilhelm-Röpke-Instituts Erfurt, Alexander Heß.
Programm als PDF
Bildergalerie
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11. Dogmenhistorisches Doktorandenkolloquium
in Assoziation mit dem Ausschuss für Theoriegeschichte des Vereins für Sozialpolitik
17. März 2017, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Seite Theoriegeschichte
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