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30. Dialogseminar
Staats- oder Marktwirtschaft? Die Rolle des Staates in der Wirtschaft
22. April 2022, Online-Veranstaltung
Das 30. Dialogseminar mit 70 Teilnehmern, darunter über 50 Studierende der Universitäten Bayreuth, Leipzig, Siegen und Tübingen, findet auch 2022 wieder mit freundlicher Unterstützung der Hanns Martin Schleyer-Stiftung und der Heinz Nixdorf Stiftung statt.
Programm als PDF
Gefördert im Rahmen der Förderinitiative „Dialog Junge Wissenschaft und Praxis“ der Hanns Martin Schleyer-Stiftung in Verbindung mit der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft (ASM)
Prof. Dr. Jürgen Stark
ehemaliges Mitglied des Direktoriums der EZB und Universität Tübingen
Prof. Dr. Nils Goldschmidt
ASM / Universität Siegen
Prof. Dr. Bernhard Herz
Universität Bayreuth
Prof. Dr. Wilhelm Kohler
Universität Tübingen
Prof. Dr. Gunther Schnabl
Universität Leipzig
Die Referenten:
Prof. Dr. Werner Plumpe
Universität Frankfurt a.M.
Die Rolle des Staates in der Wirtschaft – ein historischer Abriss
Prof. Dr. Ludger Schuknecht
Vice President and Corporate Secretary at Asian Infrastructure Investment Bank,
ehem. stellv. OECD Generalsekretär
Öffentliche Ausgaben und die Rolle des Staates
Andreas Mundt
Präsident Bundeskartellamt
Digitalisierung und Marktmacht: Beschränkung des Wettbewerbs?
Fulko Lenz
Data Scientist Creatopy, freiberufl. Analyst für Wirtschafts- und Digitalpolitik,
ehem. Referent Stiftung Marktwirtschaft
Europa im Systemwettbewerb mit China
Prof. Dr. Nils Goldschmidt
Universität Siegen
Soziale Marktwirtschaft – ein Auslaufmodell?
Streitgespräch: Auf dem Weg in eine neue Weltordnung?
Die Zukunft des westlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells
Moderation: Dr. Ursula Weidenfeld Wirtschaftsjournalistin
Prof. Dr. Veronika Grimm
Universität Erlangen, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gitta Connemann MdB, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT)
Ralf Fücks Geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums Liberale Moderne
Prof. Dr. Stefan Kolev
Westsächsische Hochschule Zwickau und Wilhelm-Röpke-Institut
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